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Beitrag von Dominick Braun

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Nicht erst seit Corona ist der der Trend zum Sport in der Natur nicht zu übersehen. Und das nicht nur zu Fuß, sondern vor allem auch auf dem Zweirad!
Aber asphaltierte Radwege, die gibt es schon in fast jedem Ort dieser Welt. Und wenn nicht, dann wird meist die kaum befahrene Landstraße benutzt. Für Einheimische längst gewohnt.
Wer aber für Touristen attraktiv sein will, der muss auffallen - warum nicht mit einem Mountainbikepark am Ende der Welt?* Besonders junge Menschen wissen Trails in der Natur zu schätzen, da sie dem Fahrer viel Konzentration abverlangen und ungemein Spaß machen.

Der Trend wird schon in den Städten aufgegriffen: Sogenannte Pumptracks, ein asphaltierter Parkours für MT-bikes finden sich nun auch in der nahen Umgebung (z.B. Meisenheim, Baumholder, Idar-Oberstein). 

Das perfekte Ausflugsziel: ein Mountainbikepark. Angelegt in der Natur, am Rande der Welt. Mit vielen verschiedenen Trails in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen.

*Wieso am Ende der Welt? Der an den nordwestlichen Teil unseres Kreises angrenzende Truppenübungsplatz des Militärs ist für die normalen Menschen Sperrgebiet und nicht betretbar. Daher lässt sich die Idee mit ein wenig übertriebener Stimme mit dem Slogan am Rand der Welt bewerben.

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